Donald Trump wirbelte mit seinen Tweets einmal mehr die Weltpolitik durcheinander. Für Aufsehen sorgte seine Forderung, dass die europäischen Länder die von den USA gefangen genommenen IS-Terroristen aufnehmen und verurteilen sollten. Passiere das nicht, sehe sich die USA gezwungen, diese laufen zu lassen. Die Botschaft wurde von den europäischen Ländern verständnisvoll aufgenommen. Weniger Verständnis hatte man dagegen für mögliche Strafzölle für europäische Autoimporte in die USA. mei