Die Erkenntnis kam nicht unerwartet: Donald Trump ist auf Deutschland und Kanzlerin Angela Merkel nicht gut zu sprechen. Wem Trump das flüsterte? Dem österreichischen Regierungschef Sebastian Kurz, der in den USA zu einem offiziellen Besuch weilte. Kurz steckte sein Wissen an die "Bild"-Zeitung weiter. Trump habe es auf Deutschland "abgesehen", sagt er dem Blatt. Im Gegensatz zu Angela Merkel, der Trump bei ihrem Besuch den offiziellen Handschlag für die Fotografen verweigerte, machte Kurz bei Trump eine bessere Figur. Der Poltergeist im Weißen lobte den österreichischen Kanzler wegen seiner Jugend und seiner harten Haltung in der Flüchtlingskrise. mei