Nach dem der Gipfel mit Kim Jong Un vergeigt war, widmete sich Donald Trump in einer Pressekonferenz erst einmal dem amerikanischen Kongress. Der hatte nämlich Trumps Ex-Anwalt, Michael Cohen, ins "Verhör" genommen. Und der hatte seinen ganzen Frust, den er gegenüber Trump aufgestaut hatte, bei der Anhörung freien Lauf gelassen. Dabei ließ er an seinem Ex-Chef kein gutes Haar. Jetzt schimpfte Trump über diese "Fake-Anhörung" des Kongresses. Besonders der Zeitung der Anhörung missfiel ihm. Ausgerechnet, als er mit seinem "Freund" Kim die Welt retten wollte, wurde Cohen zur Anhörung geladen. Das kann kein Zufall gewesen sein, vermutet Trump. mei