Das dürfte im Prinzip niemand verwundern. Greta Thunberg könnte in diesem Jahr noch den Friedensnobelpreis bekommen. Das ist in der "Frankfurter Rundschau" nachzulesen. Der norwegische Abgeordnete, Freddy Andre Östvegard, und zwei weitere Abgeordnete der Sozialistischen Linken hatten auf den letzten Drücker, Thunberg für den Nobelpreis-Komitee vorgeschlagen. Die Begründung: Die 16-jährige Schwedin führe eine Massenbewegung an, die einen wichtigen Beitrag zum Frieden leiste. Klimakonflikte trügen maßgeblich zu Kriegen und Konflikten bei. mei