Der Neurowissenschaftler, Leonhard Schilbach, ist der Meinung, dass die Gesellschaft von Klimaaktivistin, Greta Thunberg, lernen könne. Durch ihr (autistisches) Asperger-Syndrom sei ihr Blick auf die Welt "schwarz und weiß", sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Autisten beschäftigten sich häufig mit nur einer Sache. Bei Greta Thunberg sei es der Klimaschutz. Diese Menschen interessierten sich bei Ihrem "Thema" für die Fakten und seien dabei mitunter unerbittlich. Das treffe auf Greta auch zu. Schilbach stört, dass die 16-Jährige von ihren Kritikern auf der "Beziehungsebene", also persönlich, angegriffen werde und nicht auf der Faktenbasis. mei