Das hatte ihre Fans doch erschüttert. In einem Tweet hatte sich Greta Thunberg für den Einsatz von Atomkraft stark gemacht, damit die Menschen sich von fossilen Energiebrennstoffen verabschieden können. Nach dem das Netz gemurmelt hatte, ruderte die 16-jährige Klimaaktivistin zurück und veränderte diesen Tweet, der missverständlich gewesen sei. Auch ihr Manager versuchte die Wogen zu glätten, als er merkte, dass Gretas damit nicht auf das Wohlwollen ihrer Fangemeinde gestoßen war. Auch Thunberg versuchte mit dem Missverständnis aufzuräumen und verwies darauf, sie hätte sich bei ihrem Eintreten für ein "bisschen Atomkraft" an Wissenschaftlern orientiert, die das ins Spiel gebracht hätten, damit die Menschen nicht mehr auf fossile Energieformen zurückgreifen müssten. mei