Was sein Berater, David Nune, an dem Kurznachrichtendienst Twitter kritisierte, hat Donald Trump auch an den Colleges und den Universitäten der USA ausgemacht: "Konservative Botschaften" seien in diesen Bildungseinrichtungen verpönt. Stattdessen würden dort linksradikale Inhalte oder das, was Trump dafür hält, gelehrt. Seine Initiative für "freie Meinungsäußerung" an den Unis und Colleges flankierte Trump noch mit einer Exekutivanweisung, wie in der FAZ nachzulesen ist. Die mit öffentlichen Mitteln unterstützten Bildungseinrichtungen sollen demnach die Gelder gekürzt werden, wenn diese die "freie Meinungsäußerung" nicht beachteten beziehungsweise die freie Rede auf dem Campus nicht schützten. mei