Für Riesenwirbel in den Medien von links bis rechts sorgte Greta Thunbergs "Atomkraft"-Post. Während "rechte" Publikationen Thunbergs Nachricht so interpretieren, dass sie sich für Atommeiler stark mache, damit in der Welt weniger CO2 produziert werde, verweist die "taz" darauf, dass die schwedische Klimaaktivistin erklärt habe, dass sie persönlich gegen Atomkraft sei. Sie habe aber auf Experten verwiesen, die ein "bisschen Atomkraft" für sinnvoll erachteten, damit nicht zu viele fossile Brennstoffe für die Energiegewinnung verheizt würden. mei