Die "Washington Post" hat offenbar akribisch nachgezählt. Donald Trump soll während seiner bisherigen Amtszeit nicht weniger als 10.000 Mal die Unwahrheit gesagt haben. Dabei soll Trumps Lügenfrequenz deutlich angestiegen sein. Seine Tagesleistung bei "falschen oder irreführenden" Behauptungen soll bei täglich 26 gelegen haben.
Trump strebt neue Rekorde an
Aber Trump strebt offenbar weiterer Rekorde an. In einem Interview mit dem Nachrichtensender Fox, hätte der Präsident nach der Washington-Post-Berechnung 45 Mal falsche Behauptungen aufgestellt. Lügentechnisch betrachtet, soll Trump bei seinem besagten Auftritt in Wisconsin sogar ganze 61 Mal seine Zuhörer in die Irre geführt haben.
Die Faktenchecker von der "Washington Post"
Seit Jahren hat sich nun schon die "Post" die "Faktencheckerei" auf die Fahnen geschrieben. Mit "Pinocchio" werden dann die Menschen ausgezeichnet, die nach meiner der Zeitung öffentlich falsche Aussagen gemacht haben. Da Trump bei diesem "Wettbewerb" uneinholbar in Führung liegt, wurde ein eigener "Pinocchio" für ihn geschaffen. mei