Dazu hat das Unternehmen rund 285.000 Google Bewertungen aller 36 Stadien der ersten und zweiten Bundesliga erhoben und miteinander verglichen. Insbesondere die Fans von Borussia Dortmund und des 1. FC Union Berlin können sich freuen, bald wieder in die heimischen Spielstätten zurückkehren zu können: Der Signal-Iduna Park und das Stadion an der alten Försterei weisen mit 4,7 von 5 möglichen Sternen die besten Bewertungen auf.
Den zweiten Platz des Stadionrankings teilen sich sechs Vereine. 4,6 von 5 Sternen haben die Stadien des 1. FC Köln, Borussia Mönchengladbach, Dynamo Dresden, Eintracht Frankfurt, FC Bayern München sowie des FC St. Pauli. Mit einer Bewertung von 4,5 folgen der SC Freiburg, 1. FC Schalke 04, FC Erzgebirge Aue, Hamburger SV, Hertha BSC, VfB Stuttgart und Werder Bremen.
Das sind die unbeliebtesten Spielstätten
Mit einer Benotung von 3,8 von 5 Sternen liegt die Brita-Arena des SV Wehen Wiesbaden auf dem letzten Platz des Rankings. Ähnlich unpopulär ist die Spielstätte des SV Sandhausen: Sie wird von den Google Nutzern mit durchschnittlich 4,0 von 5 Sternen beurteilt. Den drittletzten Platz des Rankings teilen sich vier Vereine mit einer Stadionbewertung von 4,1: RB Leipzig, SpVgg Greuther Fürth, Karlsruher SC sowie Holstein Kiel. Somit ist ist die Red Bull Arena in Leipzig das unbeliebteste Stadion aus der ersten Bundesliga.
Die Münchner Allianz Arena wurden am häufigsten bewertet
Insgesamt gesehen sind die Heimspielstätten der ersten Bundesliga mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4,4 von 5 Sternen etwas beliebter als die Stadien der zweiten Bundesliga mit im Schnitt 4,3 Sternen. Von den insgesamt 285.000 Bewertungen aller 36 Stadien entfällt der größte Teil auf die Münchner Allianz Arena. Die Spielstätte des FC Bayern wurde mit knapp 47.000 mal am häufigsten benotet. Es folgt der Signal-Iduna Park mit rund 27.000 Beurteilungen sowie das Stadion von Schalke mit 23.500 Bewertungen. pm, ots
Alle Informationen und Daten finden Sie unter folgendem Link:
www.wettbasis.com/sportwetten-news/beliebteste-stadien-der-bundesliga
English version
No spectators are yet allowed in the stadiums of the German Bundesliga. However, the information platform Wettbasis has now determined which fans will be particularly happy to cheer on their team in their home stadium. For this purpose, the company has collected and compared around 285,000 Google ratings of all 36 stadiums in the first and second Bundesliga. Fans of Borussia Dortmund and 1 FC Union Berlin in particular can look forward to returning to their home stadiums soon: The Signal-Iduna Park and the stadium at the old forest ranger station have the best ratings with 4.7 of 5 possible stars.
Six clubs share second place in the stadium ranking. 4.6 out of 5 stars are awarded to the stadiums of 1st FC Köln, Borussia Mönchengladbach, Dynamo Dresden, Eintracht Frankfurt, FC Bayern München and FC St. Pauli. SC Freiburg, 1 FC Schalke 04, FC Erzgebirge Aue, Hamburger SV, Hertha BSC, VfB Stuttgart and Werder Bremen follow with a rating of 4.5.
These are the most unpopular venues
With a score of 3.8 out of 5 stars, the Brita-Arena of SV Wehen Wiesbaden is in last place in the ranking. SV Sandhausen's arena is similarly unpopular: it is rated by Google users with an average of 4.0 out of 5 stars. The third-last place of the ranking is shared by four clubs with a stadium rating of 4.1: RB Leipzig, SpVgg Greuther Fürth, Karlsruher SC and Holstein Kiel. This makes the Red Bull Arena in Leipzig the most unpopular stadium in the first Bundesliga.
Munich's Allianz Arena was rated most often
Overall, the home stadiums of the first Bundesliga are slightly more popular with an average rating of 4.4 out of 5 stars than the stadiums of the second Bundesliga with an average of 4.3 stars. Of the total of 285,000 ratings for all 36 stadiums, Munich's Allianz Arena accounts for the largest share. FC Bayern's stadium was the most frequently graded with almost 47,000 times. It is followed by the Signal-Iduna Park with around 27,000 ratings and the Schalke stadium with 23,500 ratings. pm, ots, mei