"Das OVG bemängelt die Ungleichbehandlung. Dies wird durch die nächste Corona-Verordnung des Landes geheilt werden. Ich gehe davon aus, dass diese neue Corona-Schutzverordnung wieder neue Regeln für alle vorsieht. Das bedeutet, dass die Geschäfte vermutlich nur einige Tage ohne Zugangsbegrenzung öffnen können, bis die neue Corona-Schutzverordnung fertig ist und in Kraft treten kann", sagte der CDU-Politiker dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Ziel müsse es bleiben, mit einem engmaschigen Testsystem und digitaler Kontaktverfolgung dem gesamten Einzelhandel verantwortungsvolle Öffnungen zu ermöglichen. "Nachweislich ist der Handel kein Infektionstreiber", sagte Kehrl. pm, ots