„Salif Sané, Mark Uth und Goncalo Paciencia haben viele Teile des Mannschaftstrainings absolvieren können“, sagt Grammozis. In den Einheiten hätte das Trio einen positiven Eindruck hinterlassen und keine Rückschläge erlitten.
Wenn sie weiter so stabil blieben, könne man über einen heutigen Einsatz nachdenken. Zu diesen Rückkehrern zählt Grammozis ebenfalls Klaas-Jan Huntelaar, der zwar bereits gegen Borussia Mönchengladbach zu einem 15-Minuten-Einsatz kam, nun aber wieder „eine Option für die Startelf“ sei. Huntelaar sei von den Rückkehrern aktuell am weitesten, so Grammozis. Vorerst nicht zur Verfügung stehe hingegen Levent Mercan, der sich im Training mit der U23, bei der der 20-Jährige während der Länderspielpause Spielpraxis sammeln sollte, eine Knieverletzung zugezogen habe.
Spitzenmannschaft in der Bundesliga
Den Gegner aus Leverkusen bezeichnet der Schalker Trainer aufgrund der individuellen Qualität als „Spitzenmannschaft in der Bundesliga“, den neuen Leverkusener Coach Hannes Wolf, der die Nachfolge von Peter Bosz übernommen hat, als Trainer „mit einem ganz klaren Plan“. „Wir stellen uns auf ein Team ein, das die Fehler des Gegners bestraft“, sagt Grammozis. Dabei setzt der Schalker Übungsleiter auf ein verbessertes Offensivspiel, an dem er und sein Trainerteam zusammen mit der Mannschaft in den vergangenen zwei Wochen intensiv gearbeitet habe. pm, mei, Quelle: schalke04.de