Die Pannenserie von Annalena Baerbock reißt nicht ab. Mit einem herzhaften "Scheiße" verabschiedete sich die grüne Kanzlerkandidatin beim Bundesparteitag nach ihrer Rede von der Bühne.
Das war nicht für die Öffentlichkeit gedacht - die Mikrofone waren aber noch offen - und sicher menschlich. Zuvor hatte Baerbock sich verhaspelt und von "liberalen Feind*innen der Demokratie" gesprochen, um sich zu korrigieren und von "Feinden der liberalen Demokratie" zu sprechen. Sie bietet ihren Gegnern damit aber eine Steilvorlage für neue Angriffe. Da hilft es wenig, dass der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann diese als "schäbig" bezeichnet. Wenn es den Grünen ernst ist mit der Kanzlerschaft, dürfen solche vermeidbaren Fehler nicht vorkommen. pm, ots, Quelle: Stuttgarter Nachrichten
English version
Annalena Baerbock's series of mishaps continues. With a hearty "shit", the Green candidate for chancellor said goodbye to the stage at the federal party conference after her speech.
This was not meant for the public - but the microphones were still open - and certainly human. Earlier, Baerbock had muddled her words and spoken of "liberal enemies of democracy", only to correct herself and speak of "enemies of liberal democracy". But in doing so, she provides her opponents with a platform for new attacks. It is of little help that the Green Minister President Winfried Kretschmann calls them "shabby". If the Greens are serious about becoming chancellor, such avoidable mistakes must not be allowed to occur. pm, ots, mei, Source: Stuttgarter Nachrichten