In keiner anderen deutschen Stadt sind die Menschen so schlau wie in Köln. Der Durchschnitts-IQ liegt dort bei 122, gefolgt von Karlsruhe mit 119 und Frankfurt am Main mit 117. Die Hauptstadt Berlin liegt mit einem Durchschnitts-IQ von 107 nur auf Platz 19.
Dies ergibt die Auswertung des IQ-Tests von https://www.mein-wahres-ich.de, der innerhalb der letzten 12 Monate von 3 Millionen Deutschen durchgeführt wurde. Untersucht wurde der IQ der Teilnehmer aus den 30 größten Städten Deutschlands, der IQ in verschiedenen Altersgruppen und die Aufteilung nach Mann und Frau.
Der Städtevergleich
Innerhalb des Städtevergleichs hat Köln die Nase vorn - mit einem Durchschnitts-IQ von 122 schnitten die Kölner überdurchschnittlich gut ab. Danach folgt Karlsruhe mit 119 Punkten und Frankfurt am Main mit 117 Punkten. Schlusslicht der 30 größten Städte Deutschlands bildet Chemnitz mit 98 Punkten.
Menschen im mittleren Alter sind die Schlausten
Bei der Auswertung nach Altersgruppen zeigt sich, dass Menschen mittleren Alters den höchsten durchschnittlichen IQ haben: Personen zwischen 41 und 50 Jahren erreichen einen IQ von 106, Personen unter 20 Jahren hingegen nur einen IQ von 97. Im Alter von über 50 Jahren nimmt der Durchschnitts-IQ jedoch wieder ab.
Der Unterschied zwischen Frauen und Männern
Frauen erreichen im Test einen Durchschnitts-IQ von 104, Männer nur einen IQ von 99. Damit haben Frauen leicht die Nase vorn und können vor allem in den Bereichen Analogien und Mustergruppen punkten. Männer schneiden in den Bereichen Zahlenreihen und Logik-Aufgaben etwas besser ab.
Über den IQ-Test
Grundlage des IQ-Tests sind 3.000.000 durchgeführte Tests im Zeitraum Juli 2020 bis Juni 2021. Der IQ-Test wurde über mehrere Jahre hinweg durch mehrere Testreihen so angepasst, damit der Durchschnittswert von 100 korrekt bestimmt werden kann. pm, ots
Bildrechte: fabulabs GmbH Fotograf: fabulabs GmbH