Omicron: USA, Australien und Kanada verhängen Reisebeschränkungen

Die USA, Australien und Kanada schlossen sich den Ländern angeschlossen, die Reisebeschränkungen für das südliche Afrika verhängt haben.

 

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte Omicron, die neue Covid-19-Mutation (B.1.1.529), die kürzlich erstmals in Südafrika entdeckt wurde, zu einer "besorgniserregenden Variante" erklärt. Laut WHO, könne sich Omicron schneller ausbreiten als andere Covid-19-Varianten, und erste Anzeichen deuteten darauf hin, dass ein erhöhtes Risiko einer Wiederinfektion bestehe. Experten warnten unterdessen, dass Reisebeschränkungen möglicherweise zu spät kommen, um die weltweite Verbreitung von Omicron zu verhindern. Die neuen Mutationen wurden in Südafrika entdeckt und sei inzwischen auch in Belgien, Botswana, Israel und Hongkong nachgewiesen worden. mei

 

English version

 

The USA, Australia and Canada joined countries imposing travel restrictions on southern Africa.

 

The World Health Organisation (WHO) had declared Omicron, the new Covid-19 mutation (B.1.1.529) recently discovered for the first time in South Africa, a "variant of concern". According to the WHO, Omicron can spread faster than other Covid 19 variants, and early indications suggest that there is an increased risk of reinfection. Experts, meanwhile, warned that travel restrictions may come too late to prevent the global spread of Omicron. The new mutations were discovered in South Africa and had since also been detected in Belgium, Botswana, Israel and Hong Kong. mei