Die SPD geht wegen der Russland-Geschäfte zunehmend auf Distanz zu Altkanzler Gerhard Schröder.
"Er verwischt die Grenze zwischen seiner Geschäftstätigkeit und dem Gehör, das er als erfahrener Ex-Regierungschef findet. Das ist nicht nur nicht in Ordnung, das ist sogar traurig", sagte SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert dem "Tagesspiegel" zur Absicht Schröders, in den Aufsichtsrat des russischen Konzerns Gazprom einzurücken. pm, ots