Mit einem Nachtzug kamen die drei europäischen Regierungschefs um 8.30 Uhr in Kiew an. Dann heulten die Sirenen.
- Eine Stunde nach Ankunft von Bundeskanzler Olaf Scholz, dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und Italiens Ministerpräsident Mario Draghi heulten die Sirenen.
- Doch der Luftalarm in Kiew war nur von kurzer Dauer. Scholz versprach, die Ukraine weiter humanitär und militärisch zu unterstützen.
- Macron, Scholz und Draghi wollen "eine Botschaft der europäischen Einheit" überbringen.
- Der französische Präsident Emmanuel Macron lobte den "Heldenmut" der Ukrainer angesichts der russischen Invasion bei einem Besuch im Kiewer Vorort Irpin. mei