Die hohe Inflation wird einer neuen Prognos-Studie zufolge die Rentenlücke in Millionen Haushalten vergrößern.
- Schön jetzt könnten knapp elf Millionen Haushalte ihre Rentenlücke nicht aus eigener Kraft schließen, heißt in einer Altersvorsorge-Studie im Auftrag des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), die dem Tagesspiegel vorab vorliegt.
- "Die Inflation verschärft die Altersvorsorgesituation breiter Bevölkerungsteile", sagte Prognos-Studienleiter Oliver Ehrentraut. Personen mit geringem Einkommen könnten die Teuerung kaum auffangen. "Die Mehrausgaben gehen zu Lasten des Sparpotenzials und damit der Altersvorsorge", kritisierte Ehrentraut. pm, ots