Trotz der türkischen Invasionspläne in Syrien will die Bundesregierung die syrischen Kurden weiter mit medizinischen Gütern unterstützen.
- Das geht aus der Antwort von Niels Annen (SPD), Staatssekretär für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, auf Anfrage der Abgeordneten Daniela De Ridder (SPD) hervor, die dem "Tagesspiegel" vorab vorliegt.
- Seit Pandemiebeginn hat Deutschland 33,7 Millionen Euro für die Gesundheitsversorgung in den nicht vom Damaszener Regime kontrollierten Regionen Syriens ausgegeben. pm, ots