Noch 199 Geiseln in der Hand der Hamas - Iran warnt Israel

Noch 199 Geiseln in der Hand der Hamas 

 

Das israelische Militär teilte mit, dass die Hamas und andere militante Palästinenser 199 Geiseln festhalten, eine Zahl, die höher ist als frühere Schätzungen. Israel hat unterdessen Luftangriffe im Gazastreifen geflogen, wo die Treibstoffreserven nach Angaben des Büros für humanitäre Hilfe der Vereinten Nationen noch etwa 24 Stunden reichen dürften.

 

Iran warnt Israel vor einer Bodenoffensive im Gazastreifen

 

Die Befürchtungen, dass sich der Konflikt zwischen Israel und der Hamas ausweiten könnte, nimmt zu. Die israelischen Truppen sind bereit, eine Bodenoffensive im Gazastreifen zu starten. Der Iran erklärte, dass in diesem Fall "niemand die Kontrolle über die Situation garantieren kann". Die USA äußerten die Befürchtung einer möglichen iranischen Beteiligung.

 

Liberale können in Polen Regierung mit anderen Parteien bilden

 

Polens liberale Opposition feierte die Parlamentswahlen, die eine parlamentarische Mehrheit möglich macht. Die regierende, nationale PiS-Partei wurde mit 38 Prozent stärkste Kraft.

 

Frankreich: Schweigeminute für ermordeten Lehrer

 

Schulen in ganz Frankreich legten eine Schweigeminute für den Lehrer ein, der bei einem Akt des "islamistischen Terrors" erstochen wurde, wie Präsident Emmanuel Macron es nannte. 

 

Daniel Noboa neuer Präsident in Ecuador

 

Daniel Noboa, ein Erbe eines durch den Bananenhandel aufgebauten Vermögens, gewann die Stichwahl um das Präsidentenamt in Ecuador, die inmitten beispielloser Gewalt stattfand, die sogar das Leben eines Kandidaten forderte.

 

Biden verurteilt die Ermordung eines muslimischen Kindes

 

US-Präsident Joe Biden verurteilte die Ermordung eines sechsjährigen muslimischen Jungen als "schrecklichen Akt des Hasses". mei

Foto: Pixabay