Trump will großes Abschiebeprojekt - Immer mehr wollen Bidens Rücktritt - Von der Leyen will Verteidigungsunion

Trump will größtes Abschiebeprojekt der USA starten

 

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat in seiner ersten Rede seit dem Attentat auf dem Parteitag der Republikaner erklärt, dass er nach seiner möglichen Wahl unter anderem das größte Abschiebeprojekt in der Geschichte der USA starten will.

 

Biden "offener" für Verzicht auf Präsidentschaftskandidatur

US-Präsident Joe Biden ist Berichten zufolge in den letzten Tagen offener für Argumente geworden, dass er seine Kandidatur zur Wiederwahl aufgeben sollte. Die ehemalige Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, hat Berichten zufolge ihren demokratischen Kollegen mitgeteilt, dass Biden überzeugt werden könnte, das Rennen bald aufzugeben. Andere Verbündete, darunter Barack Obama, haben ebenfalls Bedenken geäußert. Die New York Times berichtete, Biden habe sich mit dem Gedanken abgefunden, dass er die Wahl am 5. November möglicherweise nicht gewinnen kann und aus dem Rennen aussteigen muss.

Houthi-Rebellen greifen Tel Aviv mit einer Drohne an

 

Die im Jemen ansässige Houthi-Gruppe erklärte, sie habe Tel Aviv mit einer Drohne angegriffen. Eine Person wurde getötet und zehn weitere wurden durch Schrapnellwunden leicht verletzt.

 

EU: Von der Leyen als Kommissionspräsidentin wiedergewählt

Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, wurde für eine zweite fünfjährige Amtszeit wiedergewählt. In einer letzten Ansprache vor der Wahl versprach die ehemalige deutsche Verteidigungsministerin, eine gemeinsame europäische Verteidigungsunion zu schaffen und den Kampf für den Erhalt einer demokratischen "europäischen Lebensweise" zu führen.

 

China will Schuldendruck von lokalen Regierungen nehmen

 

Chinesische Stellen versprachen, den Schuldendruck auf die lokalen Regierungen durch Reformen des Steuersystems zu verringern.

 

Anti-Regierungsproteste: Bangladesch schaltet Kommunikationssysteme im Land ab

 

Nach tagelangen gewaltsamen Protesten gegen die Regierung, bei denen mindestens 28 Menschen ums Leben kamen, wurden in Bangladesch Internet, Mobiltelefone und Fernsehsender abgeschaltet, wie lokale Medien berichten. Die Studentenproteste, waren vor Wochen wegen eines Quotensystems für Veteranen des Befreiungskrieges von 1971 und deren Nachkommen ausgebrochen.

 

Schwere Ausschreitungen in britischer Großstadt Leeds

 

Bei schweren Ausschreitungen im englischen Leeds sind unter anderem ein Bus und ein Polizeifahrzeug in Brand gesetzt worden. Hunderte Menschen hatten sich laut Medienberichten versammelt, um gegen einen Polizeieinsatz zu protestieren. mei

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